Strategien für die Erstellung von Knoten

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Knotenart Sie am besten erstellen, finden Sie mit diesen drei Fragen heraus, was der Knoten in Ihrem Projekt bezwecken soll:

Benennen und Beschreiben von Knoten

Knoten sollten wie alle Projektobjekte kurz und prägnant benannt werden. Dadurch finden Sie beim Codieren den dazugehörigen Knoten schnell und stellen sicher, dass der Knoten einheitlich genutzt wird.

Eine Beschreibung ist sehr nützlich, wenn Sie die Gedankengänge, die einem Konzept zugrunde liegen, festhalten möchten oder Anweisungen zur Verwendung des Knotens.

Beispielprojekt Volunteering  

Jeder übergeordnete Strukturknoten (z. B. Assumptions (Annahmen) Contexts (Tätigkeitsfelder)) ist mit einer Erläuterung versehen. Diese erklärt, was der Knoten darstellt und welche Art von Daten in ihm codiert wird.

Vergeben Sie Kurznamen, um während des Codierens schneller auf häufig genutzte Knoten zugreifen zu können.

Beispielprojekt Volunteering 

Die am stärksten codierten Strukturknoten Health and Welfare (Gesundheit und Soziales – dem Strukturknoten Contexts [Tätigkeitsfelder] untergeordnet) sowie Giving Your Time (Zeit für etwas opfern) und Unpaid (Unentgeltlich – dem Strukturknoten Meanings of Volunteer Work [Motive für ehrenamtliche Arbeit] untergeordnet) haben Kurznamen. Dadurch können Sie während des Codierens schnell ausgewählt werden.

Wie viele Knoten sind sinnvoll?

Zu wenige Knoten erfassen die Daten nicht ausreichend. Zu viele Knoten machen das Projekt unübersichtlich und erschweren eine einheitliche Nutzung. Sie müssen das richtige Maß treffen! Die folgenden Punkte können wichtige Hinweise zur richtigen Knotenanzahl liefern:

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